Einfach, liebevoll und ganz nah dran: Babyfotografie lebt von echten Momenten. In diesem Guide erfahrt ihr, wann der beste Zeitpunkt ist euer Baby zu fotografieren, welches Licht funktioniert, welche Kameraeinstellungen sinnvoll sind, welches Zubehör ihr einsetzen könnt, und wie ihr eure Lieblingsfotos stilvoll präsentiert.
- Wann ist der beste Zeitpunkt für eure Babyfotografie?
- Neugeborenen-Fotografie: Die ersten 14 Tage nutzen
- Aus verschiedenen Blickwinkeln ein Babyshooting selber machen
- Lustige Babyfotos: Ideen, wie ihr euer Baby zum Lachen bringt
- Babyfotografie mit Zubehör: Weniger ist mehr
- Welches Licht ist für Babyfotografie am besten geeignet?
- Welche Kamera eignet sich, wenn ihr Babyfotos selber machen möchtet?
- Kameratechnik und Kamera-Einstellungen für Babyfotografie
- Babyfotografie zusammengefasst: Die wichtigsten Tipps im Überblick
- Babyfotografie kreativ nutzen: Erinnerungen in Fotoprodukte verwandeln
Wann ist der beste Zeitpunkt für eure Babyfotografie?
Jeden Tag lernt euer Baby Neues: Das erste Lächeln, das erste Mal alleine und frei sitzen, die ersten Löffelchen Brei probieren. Je nach Alter beherrscht euer Kind dabei andere Dinge. In den ersten 14 Tagen schläft euer Neugeborenes viel, und ihr könnt es ganz in Ruhe auf einer Decke liegend oder im Arm eines Elternteils fotografieren. Ab dem 3. Monat gelingen Aufnahmen eures Babys in Bauchlage mit neugierigem Blick, und ab einem Alter von 6 bis 8 Monaten sitzen viele Babys stabil und zeigen viel Mimik.
Unsere Meilensteine für die Babyfotografie helfen euch dabei Orientierung zu finden:
Alter | Passender Zeitpunkt für… |
4 bis 14 Tage | Neugeborenenfotografie: Eingewickelt in eine kuschelige Decke |
ab 3 Monate | Fotos in Bauchlage: Euer Baby kann den Kopf etwas anheben und hin- und herdrehen. |
4 bis 5 Monate | Magische Momente mit strahlendem Lächeln: Euer Kind lächelt viel. |
6 bis 8 Monate | Fotos im Sitzen: Euer Baby sitzt ggf. alleine, ohne dabei umzukippen. |
ab 1 Jahr | Die ersten Steh- oder Gehversuche: Euer Kind kann eventuell alleine stehen oder macht an der Hand vorsichtig erste Schritte. |
Mit der Zeit entwickelt ihr ein Gespür für den richtigen Moment zum Fotografieren eures Babys. Ihr wisst, was eurem Nachwuchs gefällt und wie ihr euren Schatz zum Lächeln bringt. Ein natürliches Lächeln lässt sich nicht erzwingen. Die besten Chancen, eure Babyfoto-Ideen umzusetzen, habt ihr, wenn euer Kind gut gelaunt ist. Orientiert euch am gewohnten Tagesrhythmus: Manche Kinder sind morgens fröhlicher, andere brauchen einen ruhigen Start in den Tag und blühen erst am Nachmittag auf. Meidet am besten die Wachstumsphasen, denn dann ist ein Baby oft unruhig.
Neugeborenen-Fotografie: Die ersten 14 Tage nutzen
Für die Neugeborenen-Fotografie ist das Zeitfenster mit 4 bis 14 Tagen besonders kurz. In den ersten zwei Wochen nach der Geburt schlafen Babys normalerweise viel. In dieser Phase könnt ihr euer Kind bewusst in Pose bringen, da es wenig vom Shooting mitbekommt. Fotografiert euer kleines Wunder im Schlaf, wenn ihr eure Neugeborenen-Fotos selber machen möchtet. Nutzt natürliche Posen und wickelt euer Kind zum Beispiel in eine weiche Decke, oder legt es in ein Körbchen. Oder ihr werdet mutiger und verkleidet euren kleinen Schatz ein wenig, zum Beispiel als Schmetterling oder Engel, solange sich euer Kind dabei wohlfühlt.

Besonders authentisch wirken eure Fotos, wenn ihr euer Herzblatt bei Mama oder Papa auf den Bauch legt und in dieser wohligen Pose das Neugeborene fotografiert. Vertraute Momente wie das Stillen, Kuscheln oder das Tragen im Arm erzählen eure persönliche Geschichte. Haltet diese Nähe mit einfachen Posen fest, statt künstliche Szenen zu erzwingen. So wirken eure Fotos natürlich und emotional.
Unser Tipp: Seht während der Tiefschlafphase von einem Outfit-Wechsel ab, das erzeugt sonst Stress für euer Kleines. Nutzt dieses Zeitfenster lieber für Detailaufnahmen – etwa von den Händen eures Babys, den winzigen Fingern oder von den niedlichen Füßchen. Setzt die süßen Körperteile auch gerne in Relation zu euren Händen und Füßen, damit der Größenunterschied auf dem Bild so richtig zur Geltung kommt. In Kombination mit einem klassischen Babyportrait lassen sich daraus wunderschöne Geburtskarten gestalten, mit denen ihr allen die Ankunft eures kleinen Wunders mitteilen könnt.
Aus verschiedenen Blickwinkeln ein Babyshooting selber machen
Bei der Babyfotografie lohnt es sich, unterschiedliche Perspektiven auszuprobieren. Begegne deinem Kind auf Augenhöhe, indem du dich hinkniest oder dich neben dein Baby legst. So entstehen intime und natürliche Aufnahmen. Fotografiere jede Pose aus mehreren Winkeln – frontal, seitlich oder diagonal – und halte so verschiedene Facetten deines Babys fest. Für Detailaufnahmen kannst du ganz nah herangehen und kleine Besonderheiten wie Wimpern, Stupsnäschen oder die winzigen Füßchen in den Fokus rücken.
Wichtig ist Geduld: Manche Babys haben einen leichten Schlaf und wachen vom Auslösegeräusch der Kamera auf. Plant daher genügend Zeit ein und geht behutsam vor.

Auch die Perspektive von oben eignet sich, solange euer Baby entspannt auf dem Rücken liegt. Legt es dafür auf eine kuschelige Decke und fotografiert von oben. Wenn euer Baby schon ein paar Monate alt ist, lässt es sich mit ein paar Faxen aufheitern.
Sicherheit hat immer Vorrang: Befestige die Kamera mit dem Gurt um das Handgelenk oder euren Hals, damit sie nicht herunterfallen kann, wenn du sie über dein Kind hältst.
Für spannende Perspektiven kannst du dich auf einen stabilen Stuhl stellen, während dein Partner oder deine Partnerin das Baby im Arm hält. Diese Kombination von Nähe und Überblick verleiht euren Fotos Tiefe und Emotionen. So entstehen auch schon von den Allerkleinsten wunderschöne und lebendige Baby-Portraits.

Auch unterwegs lohnt es sich, die Kamera bereitzuhalten: Haltet fest, wie euer Nachwuchs im Kinderwagen liegend fasziniert die Welt erkundet und beispielsweise unter einem Baum die flatternden und raschelnden Blätter beobachtet.
Lustige Babyfotos: Ideen, wie ihr euer Baby zum Lachen bringt
Die schönsten Babyfotos entstehen, wenn euer kleiner Schatz von Herzen lacht. Mit spielerischen Situationen schafft ihr es, bei eurem Liebling ein natürliches Lächeln hervorzuzaubern. Besonders geeignet ist die Wickelkommode, denn dort fühlt sich euer Baby normalerweise wohl und ist aufmerksam. Achtet jedoch unbedingt auf Sicherheit: Haltet euer Kind immer fest oder seid ganz nah bei ihm, damit es nicht herunterfallen kann.
Für die kleinen Racker ist es immer ein großer Spaß, mit den eigenen Füßen oder den Anziehsachen zu spielen. Albert ein wenig mit ihm herum, macht ein paar lustige Grimassen und entlockt so eurem Baby ein Lächeln.

Ab dem 4. bis 5. Monat können Babys oft schon in einer Wippe sitzen. Setz dich direkt davor, halte die Kamera griffbereit und knips munter drauflos. Spiel mit eurem kleinen Schatz Verstecken, indem du immer ganz überraschend hinter der Kamera verschwindest und wieder auftauchst. Das ist für Babys ein Riesenspaß. Dabei solltest du deinen Finger stets auf den Auslöser halten und im geeigneten Moment abdrücken.
Gegen Ende des ersten Lebensjahres lieben es viele Babys, sich selbst im Spiegel zu betrachten. Haltet die Freude fotografisch fest, wenn euer Kind zusammen mit Mama oder Papa vor dem Spiegel lacht, winkt oder Grimassen schneidet. Solche Momente sind nicht nur lustig, sie fördern auch die enge Bindung zwischen Eltern und Kind. So habt ihr ein spaßiges Erlebnis, und eure Babyfotografie verhilft euch zu wertvollen Erinnerungen, die ihr euch immer wieder gerne anschauen werdet.
Babyfotografie mit Zubehör: Weniger ist mehr
Für eine gelungene Babyfotografie braucht ihr keine aufwendige Ausstattung. Oft reichen einfache Dinge, die ihr bereits zu Hause habt: eine weiche Decke, das Lieblingskuscheltier, ein Kissen oder ein geflochtener Korb. Besonders stimmungsvoll wirken vertraute Gegenstände mit persönlicher Bedeutung, wie zum Beispiel Omas selbst gestrickte Babydecke, Mamas kuscheliger Schal oder die kleine Weihnachtsmütze, die schon in der Familie Tradition hat. So entstehen Bilder, die nicht nur schön aussehen, sondern auch eure Geschichte erzählen.
Solche Accessoires geben euren Bildern einen Rahmen, lenken aber nicht vom eigentlichen Star der Fotos ab, eurem Baby. Achtet darauf, dass die Deko dezent bleibt und harmonisch zum Hintergrund passt.
Wenn ihr bestimmte Stimmungen erzeugen möchtet oder beispielsweise Jahreszeiten als Motto auswählt, könnt ihr mit Farben arbeiten:
- Herbst: warme Töne wie Orange, Braun oder Muskat, ergänzt durch buntes Laub.
- Frühling: sanfte Pastelltöne in Rosa, Gelb oder Grün.
- Sommer: frische Akzente in Blau, Weiß oder Sonnengelb.
- Weihnachten: rote Mützen, grüne Accessoires oder eine gestrickte Decke.

Ein schönes Ritual ist es, einmal im Monat dasselbe Setting zu fotografieren. Wirkt der Lieblingsteddy am Anfang noch viel zu groß, scheint er mit der Zeit regelrecht zu schrumpfen. So haltet ihr die so genannten Meilensteine eures Babys fest und es entsteht eine Serie, die das Wachstum eindrucksvoll dokumentiert.
Diese Babyfotos kannst Du später wunderbar kreativ verwenden und daraus eine Collage, ein Wandbild, einen Kalender oder ein Fotobuch gestalten.
Welches Licht ist für Babyfotografie am besten geeignet?
Das richtige Licht ist der Schlüssel zu natürlichen und stimmungsvollen Babyfotos. Am schönsten wirken Bilder im weichen Tageslicht, also morgens oder am späten Nachmittag, wenn das Licht sanft und schmeichelnd ist.
Drinnen solltet ihr euer Baby in Fensternähe fotografieren. Verzichtet nach Möglichkeit auf Blitz und hartes Kunstlicht, da beides unschöne Schatten wirft. Ein einfacher Trick: Hängt ein weißes Laken auf, um das Tageslicht zu reflektieren und den Raum heller wirken zu lassen. Wenn es zu dunkel ist, könnt ihr den Blitz nutzen. Mildert ihn aber mit einem Taschentuch oder Diffusor ab, damit das Licht weich bleibt.
Auch draußen gilt: Meidet die grelle Mittagssonne. Ein bewölkter Himmel oder der Schatten eines Baumes sorgen für gleichmäßiges, sanftes Licht. Dadurch entstehen Fotos ohne harte Konturen, in denen die Mimik eures Babys klar zur Geltung kommt.

Tipps für die Lichtverhältnisse eurer Babyfotografie auf einen Blick:
- Fotografiert immer mit dem Lichteinfall, nicht gegen das Licht
- Hellt den Innenraum mit weißen Laken auf
- Nutzt einen bewölkten Tag für Aufnahmen im Freien
- Meidet die direkte Mittagssonne – sie sorgt für harte Schatten
- Mit neutralen Hintergrundfarben wie Weiß, Beige oder Grau lassen sich Farbreflexe vermeiden
- Achtet auf stimmige Farben von Kleidung und Accessoires
So gelingen euch Bilder, die authentisch wirken und die natürliche Ausstrahlung eures Babys einfangen.
Welche Kamera eignet sich, wenn ihr Babyfotos selber machen möchtet?
Für eure Babyfotografie braucht ihr keine Profi-Ausrüstung. Ob Smartphone, Kompaktkamera oder Spiegelreflex, mit jedem Gerät lassen sich wunderschöne Babybilder aufnehmen, wenn ihr ein paar Grundregeln beachtet.
Viele Smartphones verfügen über einen Porträtmodus, der den Hintergrund weich verschwimmen lässt und euer Baby in den Mittelpunkt rückt. Kompakt- und Systemkameras bieten zusätzlich mehr Kontrolle über Einstellungen wie Blende oder ISO, was euch bei schwierigen Lichtverhältnissen hilft. Besonders beliebt für Babyshootings sind Festbrennweiten-Objektive (z. B. 50 mm), da sie viel Licht einfangen und natürliche Portraits ermöglichen.
Unabhängig von der Kamera solltet ihr auf diese Punkte achten:
- Haltet Linse und Display stets sauber, damit keine störenden Flecken auf den Fotos erscheinen.
- Fotografiert mit beiden Händen oder nutzt ein Stativ, um Verwacklungen zu vermeiden.
- Verwendet die höchstmögliche Auflösung, damit ihr aus den Fotos später auch ein Wandbild erstellen könnt.
- Achtet auf den Hintergrund: Weniger Deko lenkt weniger ab und rückt euer Baby ins Zentrum.
- Für Selfies: Bring dich und dein Baby auf die gleiche Höhe, sonst verzerrt das Bild.
- Macht am besten viele kurze Serienaufnahmen. Gerade Babys verändern Mimik und Haltung in Sekundenbruchteilen – so fangt ihr die schönsten spontanen Momente ein.
Wenn Location und Accessoires stehen, kommt es auf die richtige Technik an. Ein paar einfache Einstellungen helfen euch, eure Babyfotografie auch ohne Profi-Erfahrung deutlich zu verbessern.
Kameratechnik und Kamera-Einstellungen für Babyfotografie
Mit den richtigen Kameraeinstellungen verwandelt ihr einfache Schnappschüsse in stimmungsvolle Erinnerungen. Auch ohne Profi-Ausrüstung könnt ihr mit Blende, Verschlusszeit und ISO die Qualität eurer Babyfotografie spürbar verbessern.
Welche Brennweite ist ideal für Babyfotografie?
Ein 50-mm-Objektiv entspricht dem natürlichen Blickwinkel und ist perfekt für klassische Baby-Portraits. Eine 35-mm-Festbrennweite zeigt mehr von der Umgebung und dem Hintergrund, während eine Brennweite von 85 mm besonders weiche Hintergründe erzeugt. Für winzige Details wie Wimpern oder Füßchen eignen sich Makro-Objektive. Allerdings schlucken diese viel Licht. Daher solltet ihr die Lichtverhältnisse entsprechend anpassen oder mit einem 50-mm-Objektiv einfach näher an euren kleinen Schatz heranrücken.

Wie stellst Du die Blende richtig ein?
Die Blende steuert Licht und Tiefenschärfe. Mit kleiner Blendenzahl (z. B. f/1.4) erhältst Du hellere Fotos und einen verschwommenen Hintergrund. Das ist beispielsweise ideal für verträumte Babyfotos mit Bokeh-Effekt. Wie du in der Infografik unten sehen kannst, werden mehr Bildbereiche scharf gehalten – auch im Hintergrund – je größer die Blendenzahlen werden (z. B. f/16). Probier verschiedene Werte aus, um herauszufinden, welche Wirkung dir am besten gefällt. Die Blende kannst du im Modus A oder Av deiner Kamera einstellen.

Welche Verschlusszeit ist optimal für Babyfotos?
Die Verschlusszeit bzw. Belichtungszeit regelt, wie lange sich die Blende öffnet und dadurch auch, wie lange Licht auf den Kamerasensor fällt. Je weniger Belichtungszeit, umso schärfer das Bild. Für ruhende Babys reichen 1/60 bis 1/125 Sekunden, bei schnellen Bewegungen – wie von umher rennenden Kindern – sind kürzere Zeiten wie 1/250 oder 1/500 besser. Bei längeren Belichtungszeiten empfiehlt sich ein Stativ, um Verwacklungen zu vermeiden. So bleiben selbst kleinste Bewegungen gestochen scharf.

Welcher ISO-Wert passt zur Babyfotografie?
Der ISO-Wert regelt die Lichtempfindlichkeit des Sensors. Bei hellem Tageslicht reichen ISO 100 bis 200, in dunkleren Räumen kannst du den ISO-Wert auf 400 bis 800 erhöhen. Achte aber auf Folgendes: Je höher der ISO-Wert, desto größer das Risiko von Bildrauschen. Nutze lieber zusätzlich Licht oder Reflektoren, um eine gute Bildqualität zu sichern.

Babyfotografie zusammengefasst: Die wichtigsten Tipps im Überblick
Bleibt locker und schafft für euch und euer Baby eine behagliche Atmosphäre, wenn ihr eure Babyfotos selber machen wollt. Probiert ein paar unkomplizierte Posen fürs Baby aus, solang es für euer Kind angenehm ist. Am natürlichsten wirken Babyfotos aber immer, wenn das Kleine einfach so sein darf, wie es ist. Die schönsten Bilder entstehen ohne Zwang.
Geht nah an euren kleinen Racker heran, probiert verschiedene Perspektiven und achtet immer auf eure Sicherheit und die eures Kindes.
Startet am besten im Blendenvorwahl-Modus (A/Av): Ihr bestimmt die Blende, die Kamera übernimmt Verschlusszeit und ISO. Mit mehr Erfahrung könnt ihr in den manuellen Modus (M) wechseln und euren eigenen Stil entwickeln.
Extra-Tipp: Schaut euch auch unseren Beitrag über den Bokeh Effekt an. Dort erfahrt ihr, wie ihr das Motiv scharf und den Hintergrund gleichzeitig sanft verschwommen fotografiert. So hebt ihr eure Babyfotografie auf das nächste Level.
Babyfotografie kreativ nutzen: Erinnerungen in Fotoprodukte verwandeln
Wenn ihr euer Baby regelmäßig fotografiert, habt ihr ganz schnell sehr viele Fotos beisammen. Doch eure wunderbaren Momente sollten auf keinen Fall auf der Festplatte oder dem Chip versauern. Macht unbedingt was Besonderes daraus!
Mit Babyfotos Karten gestalten: Persönliche Grüße besonders stilvoll
Mit den schönsten Ergebnissen eurer Neugeborenen-Fotografie könnt ihr individuelle Geburtskarten gestalten, liebevolle Dankeskarten oder Einladungskarten zur Taufe – alles in einem einheitlichen Design. Auch Kirchenhefte und Tischkarten lassen sich perfekt darauf abstimmen. So gestaltet ihr das Fest zur Begrüßung eures Familienzuwachses vom ersten Moment an in einem harmonischen Stil.

Bewahrt die Bilder eurer Babyfotografie liebevoll in einem Fotobuch
Haltet die ersten Lebensmonate oder die Taufe eures Babys in einem persönlichen Fotobuch fest. Mit dem MYPOSTER Fotobuch-Designer gelingt das ganz einfach: Wählt eine aus zahlreichen liebevoll – speziell für Babyfotos – gestalteten Vorlagen oder startet eurer Projekt ganz frei. Euch stehen unterschiedliche Größen und Formate zur Auswahl, vom handlichen Erinnerungsbuch bis zum großformatigen Album.

Wählt zudem aus verschiedenen Fotobuch-Typen, und entscheidet euch zwischen einem Echtfotobuch mit brillanten Farben oder einem Digitaldruck-Fotobuch mit Hard- oder Softcover. So entsteht ein einzigartiges Andenken, das eure schönsten Erlebnisse mit eurem Baby dauerhaft bewahrt.
Babyfotos als Wandkalender: Jeden Monat neue Erinnerungen erleben
Ein persönlicher Wandkalender mit euren Babyfotos begleitet euch durch das ganze Jahr. Gestaltet für jeden Monat ein anderes Highlight aus dem ersten Lebensjahr: Vom ersten Lächeln über die ersten Schritte bis hin zu besonderen Festen wie Taufe oder Geburtstag. Solch ein Kalender ist nicht nur praktisch, sondern auch ein liebevoller Rückblick auf die wichtigsten Momente und Meilensteine eures kleinen Schatzes.

Ein Fotokalender mit den schönsten Ergebnissen eurer Babyfotografie ist außerdem ein wunderbares Geschenk für Großeltern, Paten und enge Familienmitglieder. Ob als klassischer Jahreskalender, Familienplaner oder Küchenkalender: Bei MYPOSTER findet ihr viele Formate und Designs, die eure Bilder liebevoll präsentieren.
Mit den Highlights eurer Babyfotografie ein Wandbild oder eine Collage gestalten
Verwandelt euer liebstes Babyfoto in ein hochwertiges Wandbild und schenkt damit euren schönsten Erinnerungen einen Ehrenplatz in eurem Zuhause. Ob auf Leinwand, Acryl-Glas, Alu-Dibond oder Hahnemühle Fineart-Papier – jedes Material unterstreicht den besonderen Charakter eurer Aufnahme.
Ihr könnt euch nicht für ein einzelnes Bild entscheiden? Dann kombiniert mehrere eurer Lieblingsmotive zu einer Fotocollage auf dem Material eurer Wahl. So erzählt ihr die Entwicklung eures Babys auf kreative Weise und ihr gestaltet einen dekorativen Blickfang für eurer Wohnzimmer, Kinderzimmer oder auch als Geschenk für die Großeltern.
Schaut euch einfach um im MYPOSTER-Shop und lasst euch inspirieren!
Macht das Beste aus euren Babyfotos:

Das 1. Fotobuch
Gestalte das Fotobuch von eurem Nachwuchs mit den liebevollen Vorlagen von MYPOSTER! Du wirst immer wieder gerne darin blättern – garantiert.

Collage von Babys 1. Jahr
Lass dich immer wieder verzaubern: Mit einer Fotocollage siehst du auf einen Blick ganz viele besondere Momente. Erstelle sie ganz nach deinen Ideen!

Fotokalender von eurem Schatz
Bestaune Monat für Monat die Entwicklung eures Babys im zurückliegenden Jahr. Euren Kalender kannst du auch mitten im Jahr starten lassen.
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