Wasserfotografie und Experimente mit längeren Belichtungszeiten: Wer oft in der Natur unterwegs ist, trifft stets auf die Faszinationen Wasser. Gerade fließendes Wasser bietet viele spannende Möglichkeiten für einzigartige Fotos. Sie können sich dabei auf die automatischen Fähigkeiten der Kamera verlassen, aber Dank eines einfachen Hilfsmittels erzielen Sie außergewöhnliche Effekte: Mit einem Graufilter lässt sich die Belichtungszeit Ihrer Fotos verlängern.
Spannende Effekte mit dem Graufilter erzielen
Um die Belichtungszeit in einer Aufnahmesituation zu verlängern gibt es folgende Möglichkeiten:
1. Sie können die niedrigste ISO-Empfindlichkeit Ihrer Kamera verwenden und zusätzlich das Objektiv so weit wie möglich abblenden (allerdings setzt hier je nach Sensor-Größe irgendwann ein Effekt namens „Beugung“ ein, der das Foto insgesamt unschärfer werden lässt)
2. Sie warten so lange warten bis es dunkel genug ist, um die gewünschte Belichtungszeit mit „normalen“ Einstellungen hinzubekommen.
3. Sie verwenden einen Graufilter (meiner Meinung nach die sinnvollste Variante)
Graufilter, auch Neutraldichtefilter oder ND-Filter genannt, sorgen dafür, dass weniger Licht durchs Objektiv auf dem Kamera-Sensor ankommt. Der Filter wirkt sozusagen wie eine Sonnenbrille für die Kamera.
Ein kurzer Überblick über Graufilter
Es ist nicht so leicht den passenden Graufilter zu finden. Verwirrend können auch die Aufdrucke auf Filtern sein. Allerdings ist das Ganze glücklicherweise nur auf den ersten Blick kompliziert. Wenn man weiß, was die verschiedenen Angaben bedeuten, ist es ganz einfach.
Nehmen wir an, auf einem Graufilter steht zum Beispiel „ND 1,8 – 6 BL 64x“.
Die Zahl nach dem ND steht für den Wert der Neutraldichte des Filters.
Die Zahl vor BL steht für die Anzahl der Blendenstufen Licht, die der Filter schluckt.
Die Zahl vor dem x zeigt an, um ein Wievielfaches die Belichtungszeit bzw. die Verschlusszeit der Blende mithilfe des Filters verlängert wird.
Der Filter mit einer Dichte (ND) von 1,8 sorgt also im Vergleich zu einer Aufnahme ohne Filter für eine 64 Mal längere Belichtungszeit (BL) / langsamere Verschlusszeit der Blende. Das entspricht einer verlängerten Belichtungszeit um 6 Blendenstufen.
Zur besseren Übersicht hier eine Tabelle mit ein paar üblichen Werten:
Neutraldichte | Blendenstufen (Lichtverlust) | Verlängerungsfaktor (der Belichtungszeit) |
---|---|---|
0,3 | 1 | 2x |
0,6 | 2 | 4x |
0,9 | 3 | 8x |
1,2 | 4 | 16x |
1,5 | 5 | 32x |
1,8 | 6 | 64x |
2 | 6,6 | 100x |
3 | 10 | 1.000x |
4 | 13 | 10.000x |
5 | 17 | 100.000x |
6 | 20 | 1.000.000x |
Noch wichtig zu wissen: Je nachdem, welchen Graufilter Sie verwenden kann es vorkommen, dass die Fotos mit einem Farbstich (oft ins Rötliche, manchmal aber auch ins Blaue) auf der Speicherkarte landen. Wirklich problematisch ist das glücklicherweise nicht. Korrigieren Sie einfach hinterher den Weißabgleich und passen Sie, falls nötig, die Farben noch manuell etwas an. Am einfachsten geht dies, wenn Sie die Fotos im RAW-Format aufnehmen und hinterher im RAW-Konverter Ihrer Wahl bearbeiten.
Welcher Graufilter ist der richtige?
Für den Anfang bietet sich vermutlich der oben erwähnte sechs Blendenstufen schluckende Filter an. Weniger halte ich nicht für sinnvoll, wenn bewegtes Wasser fotografiert werden soll. Zu gering fällt der Unterschied zum starken Abblenden aus. Sechs Blendenstufen Lichtverlust mag jetzt nach nicht viel klingen, aber wenn Sie es mal durchrechnen, ist der Unterschied doch ziemlich groß:
Angenommen das Motiv lässt sich mit Blende 8 bei ISO 200 mit 1/500 Sekunde fotografieren, erhalten Sie mit dem Graufilter dann schon eine Belichtungszeit von 1/6 Sekunde. Ein gewaltiger Unterschied also!
Belichtungszeit | 1/500s | 1/250s | 1/125s | 1/60s | 1/30s | 1/15s | 1/6s |
Blendenstufen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
Wenn die Belichtungszeit dann trotzdem noch nicht lang genug ist, um das Motiv so abzubilden, wie Sie es sich vorgestellt haben, können Sie die Blende noch ein wenig weiter schließen und den ISO-Wert noch etwas verringern, sofern möglich. Schnell kommen Sie dann in diesem Beispiel zu einer Belichtungszeit von einer Sekunde und mehr.
Falls sich irgendwann herausstellt, dass der Graufilter doch nicht ausreicht, also zu wenig Licht schluckt, können Sie ihn noch mit einem weiteren Graufilter kombinieren. Schnell können Sie dann auch bei Tageslicht länger belichten, als die meisten Kameras in den Automatik- bzw. Halbautomatik-Modi erlauben.
Der Blick durch den Sucher: Alles dunkel?
Wenn Sie via Liveview fotografieren und/oder einen elektronischen Sucher verwenden, haben Sie vermutlich meistens kein Problem auch mit aufgeschraubtem Graufilter das Motiv gut zu erkennen. Unter Umständen funktioniert sogar noch der Autofokus.
Je nachdem wie stark der Graufilter ist bzw. wie dunkel oder düster das Umgebungslicht ist, kann es allerdings sein, dass es Ihnen genau wie den Benutzern von Spiegelreflex-Kameras mit einem optischen Sucher ergeht: Sie werden schnell erkennen, dass Sie nichts erkennen.
In solchen Fällen bietet es sich an, die Komposition des Motivs und die Fokuseinstellung ohne den Graufilter vorzunehmen und erst danach den Filter zu montieren. Da Sie allerdings durch die langen Belichtungszeiten, die bei der Verwendung eines Graufilters entstehen, sowieso ein Stativ verwenden sollten, stellt das kein großes Hindernis dar. Falls Ihnen das viele Filterschrauben irgendwann zu viel wird: Es gibt Hilfsmittel wie magnetische Filterhalter.
Welche Belichtungszeiten sind die richtigen für Wasserfotografie?
Welche Belichtungszeit für ein Foto günstig ist, hängt vom Motiv ab. Für jedes Motiv gibt es eine Belichtungszeit, die zwischen „in der Bewegung eingefroren“ und „komplett verwaschen und verschwommen“ liegt.
Hier sehen Sie zwei Fotos desselben Motivs. Abgesehen von der Belichtungszeit und einer etwas anderen Uhrzeit sind die Aufnahmedaten identisch. Das erste Foto ist mit 1/30s belichtet, das zweite Foto hat eine Belichtungszeit von 1.3 Sekunden:
Während das obere Foto noch Strukturen im Wasser zeigt, wirkt das untere schon sehr weichgezeichnet. Es empfiehlt sich auf jeden Fall verschiedene Belichtungszeiten auszuprobieren, um herauszufinden, welches Ergebnis besser gefällt. Wenn Sie „nur“ einen Graufilter besitzen, können Sie die Belichtungszeit leicht mit Hilfe von verschiedenen Blendeneinstellungen und ISO-Empfindlichkeiten variieren.
Zur Verdeutlichung der Auswirkungen verschiedener Belichtungszeiten auf ein Motiv hier beispielhaft eine Reihe von Fotos:
Die Belichtungszeiten gehen hier von 1/2000 Sekunde (oben links) bis zu 60 Sekunden (unten rechts) in Schritten von einer Blende (also 1/2000 Sekunde, 1/1000 Sekunde, 1/500 Sekunde …. 15 Sekunden, 30 Sekunden, 60 Sekunden).
Das Wasser wirkt in diesem Fall bis zu einer Belichtungszeit von 1/125 Sekunde noch wie eingefroren. Zwischen 1/60 und 1/15 Sekunde können Sie schon etwas Bewegung erkennen, allerdings wirkt das Wasser dadurch, dass es nur ein Hauch von Bewegung ist, auch etwas unruhig. Die harmonischsten Ergebnisse gibt es meiner Meinung nach in dieser Aufnahmesituation bei Belichtungszeiten zwischen 1/6 und 2 Sekunden. Danach wirkt es schnell wieder zu weichgezeichnet, strukturlos und dadurch auch fast schon wieder langweilig. Das ist aber natürlich eine Frage Ihres persönlichen Geschmacks.
Allgemeingültigkeit für die Auswirkungen verschiedener Belichtungszeiten auf ein Motiv mit fließendem Wasser hat dieses Beispiel hier natürlich nicht. Abhängig davon, wie schnell oder langsam der Bach fließt, variieren die Ergebnisse. Ausprobieren ist angesagt! Selbiges gilt auch für Wellen, Wasserfälle und alle anderen Motive mit fließendem oder sich bewegendem Wasser.
Welche Motive bieten sich an?
Selbst der kleinste Bach kann spannende Motive liefern: Eine Detailaufnahme eines kleinen Steins, umspielt von Wasser, oder eine kleine Verwirbelung nach einer Engstelle im Bach. Größere Wasserläufe, eingebettet in die Landschaft, und Wasserfälle inklusive Detail-Aufnahmen sind besonders dankbare Motive. Und natürlich auch das Meer: Egal, ob gerade große Wellen toben, oder das Meer sich von seiner ruhigen Seite zeigt. Überall, wo Wasser ist, finden Sie Fotomotive!
An und in Bächen fotografieren
Bäche sind gerade im Sommer ein sehr dankbares Motiv, wenn sie genug Wasser führen. Praktisch ist, dass Sie sich an einem warmen Sommertag auf die Art auch gleichzeitig noch die Füße kühlen können.
Beim Fotografieren eines Baches als Teil eines Landschaftsfotos ist es wichtig, dass Sie dem Vordergrund besondere Aufmerksamkeit widmen. Versuchen Sie Stellen mit Verwirbelungen im Wasser zu finden: Durch die längere Belichtungszeit kommen solche Wirbel auf dem Foto hinterher dann besonders gut zur Geltung.
Auch lohnt es sich Steine und Felsen, die vom Wasser umspielt werden, groß in Szene zu setzen. Meistens bilden sich genau dort die interessanten Fließ-Strukturen, die bei längerer Belichtungszeit zu interessanten Wasserbewegungs-Aufnahmen führen.
Aber, Vorsicht ist angebracht: Nicht nur können Steine und Felsen im Wasser glitschig sein und Ihre Suche nach einem stabilen Aufnahmestandort zu einer Rutschpartie werden lassen. Gerne wird auch unterschätzt, wie schnell die Strömung eines Bachs – sei er auch nur ein paar Zentimeter tief – ausreichen kann um den Nichts ahnenden Fotografen von den Füßen zu reißen. Je nachdem wo und wie das passiert, kann das für eine eher erfrischende Abkühlung sorgen, bei der Ihre Kameraausrüstung hoffentlich trocken bleibt, oder aber auch gefährlich werden!
Wenn Sie sich an solchen Fotos probieren, werden Sie erkennen, dass Ihre Belichtungszeiten schnell in einen Bereich vordringen, in dem auch der beste Bildstabilisator keine scharfen Ergebnisse mehr garantieren kann. Verwenden Sie also auf jeden Fall ein Stativ!
Auch hier wird allerdings Aufmerksamkeit von Ihnen verlangt: Je nachdem wie schnell das Wasser fließt, fängt das Stativ unter Umständen an zu vibrieren. Das Ergebnis: Unscharfe Fotos. Kontrollieren Sie also nach den ersten Aufnahmen, ob Ihre Fotos auch wirklich scharf sind. Vermutlich bemerken Sie diese Vibrationen schon beim Aufstellen des Stativs. Abhilfe schafft hier das Stabilisieren des Stativs. Sie können zum Beispiel während der Belichtung einfach etwas Druck „nach unten“ auf das Stativ ausüben. Zusätzlich bieten manche Stative auch die Möglichkeit an, „Gewichte“ an einen Haken unter der Stativbasis zu hängen. Dort könnten Sie z.B. den Fotorucksack einhängen. Mit scharfen Fotos sollte es so dann besser klappen!
Versuchen Sie sich auch an Detailaufnahmen. Wenn die Sonne tief am Horizont steht und mit bunten Farben auf verwirbelte Stellen im Wasser scheint, ergeben sich bei längeren Belichtungszeiten geradezu abstrakt wirkende „Wassergemälde“.
Foto-Aufnahmen vom Meer oder großen Seen
Auch das Meer oder größere Seen bieten sich naturgemäß für lang belichtete Wasser-Fotos an. Seien es nun Wellen in Nahaufnahme oder Details, wie z.B. Felsen oder Klippen, die von Wellen umspielt werden. Interessant wirken auch Fotos, auf denen das Meer durch die Langzeitbelichtung zu einer fast glatten Fläche geworden ist, und die Wolken darüber ziehen.
Wer das Vergnügen hat am Strand solche Aufnahmen zu machen, sollte bedenken, dass weder Kameras, Objektive oder Stative jemals beste Freunde mit dort häufig allgegenwärtigen Sand sein werden.
Sofern nicht gerade einen Sandsturm bläst, können Sie mit etwas Bedacht die Kamera-Ausrüstung recht gut vor Sand bewahren. Es empfiehlt sich beispielsweise den Objektiv-Wechsel nah am Körper und vom Wind abgewandt durchzuführen. Vom Stativ den Sand fernzuhalten fällt hingegen schwerer. Eine Möglichkeit das Stativ zu schützen ist, Plastiktüten über die Stativbeine zu stülpen und mit Klebeband zu fixieren.
Zusätzlich sollten Sie direkt am Ufer aufpassen, dass Sie nicht von einer großen Welle überrascht werden. Häufig scheint es so, als würden dauernd gleichmäßig hohe Wellen an den Strand rollen, manchmal kommt dann aber doch eine etwas größere nach. Auch wenn Sie die Kamera samt Stativ dann noch überhastet in Sicherheit bringen können: In solchen Situationen gab es schon den ein oder anderen Verlust durch in Salzwasser versenkte Ausrüstungs-Gegenstände. Mit etwas Vorsicht und gesundem Menschenverstand können Sie aber wunderbare Fotos machen.
Egal ob Sie an einem Strand sind, der „nur“ aus Sand besteht oder aus einer zerklüfteten Küste mit vorgelagerten Felsen: Versuchen Sie die interessanten Stellen durch Beobachtung zu entdecken. Wellen brechen sich häufig an den gleichen Stellen, und vorgelagerte Felsgruppen lassen sich auch aus der Ferne mit Teleobjektiven gut in Szene setzen.
Praktisch ist, dass gerade solche Fotos auch nicht immer unbedingt das beste Licht brauchen. Sogar an trüben, regnerischen Tagen lassen sich interessante Bilder machen. Wichtig ist, dass die Belichtungszeit passt: Nicht zu kurz, sonst „friert“ die Brandung ein und wirkt statisch, aber auch nicht so lange, bis das Wasser zu einer komplett verschwommenen Masse mutiert.
Spannend sind auch Fotos, die das Gegenteil der normalen Seh-Gewohnheiten darstellen. Ein Beispiel wäre eine Aufnahme des Meeres mit einer so langen Belichtungszeit, dass die Wolken schon verwischen. Je nach Zug-Geschwindigkeit der Wolken bieten sich hier Belichtungszeiten ab 30 Sekunden aufwärts an. Je länger, desto besser!
Fotos von Wasserfällen
Ein weiteres sehr dankbares Motiv für längere Belichtungszeiten sind Wasserfälle. Egal, ob Sie vor einer kleinen Steilstufe eines Baches stehen oder einen ausgewachsenen Wasserfall vor sich haben – interessant sind sie alle.
Achten Sie hier beim Fotografieren vor allem auf eine Sache: Die Gischt! Wenn der Wasserfall genug Wasser führt und der Wind weht, passiert es schnell, dass die Front Ihres Objektivs mit feinen Wassertröpfchen benetzt wird. Die Tröpfchen lassen sich beim Blick durch den Sucher bzw. aufs Display nicht immer sofort erkennen. Schauen Sie daher am besten zwischendurch immer mal wieder nach, und wischen Sie gegebenenfalls die Frontlinse mit einem Mikrofasertuch trocken.
Auch bei der Fotografie von Wasserfällen lohnt es sich zu variieren. Versuchen Sie nicht nur den gesamten Wasserfall aufs Fotos zu bekommen. Lohnend ist es auch, wenn Sie sich, ähnlich wie bei Bachläufen, zusätzlich auf Detailausschnitte konzentrieren. Dort wo das Wasser auf einen Felsvorsprung prallt, gibt es häufig interessante Strukturen, die bei einer Langzeitbelichtung zum Vorschein kommen.
Welche Möglichkeiten gibt es noch?
Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Was spricht zum Beispiel dagegen, bei Regenwetter die Kamera einigermaßen wetterfest einzupacken und zu fotografieren, wie die Regentropfen in einer Pfütze aufschlagen?
Probieren Sie doch mal nachts aus, was passiert, wenn sich die Lichter einer Stadt in einem schnell fließenden Bach oder Fluss widerspiegeln. Oder versuchen Sie Fotos von Wasserpflanzen zu machen, die sich im Strom eines Baches hin- und herbewegen.
Gehen Sie einfach raus in die Natur und lassen Sie sich überraschen, wie viele Motive sich entdecken lassen!
Kurz und knapp zum Schluss
Mit längeren Belichtungszeiten in Verbindung mit fließendem oder sich bewegendem Wasser lassen sich viele spannende Dinge machen. Verwenden Sie bei der Benutzung eines Graufilters auf jeden Fall ein Stativ, achten Sie beim Fotografieren „im“ Wasser immer auf einen sicheren Stand für sich selbst und für das Stativ und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf.
Gerade durch die Verwendung eines Graufilters und den damit einhergehenden langen Belichtungszeiten lassen sich Aufnahmen machen, die komplett im Gegensatz zu unseren typischen Seh-Gewohnheiten stehen. Wenn Sie sich etwas Zeit lassen, während Sie sich mit Ihrem Motiv beschäftigen, werden Sie bestimmt spannende Fotos machen!
Auf geht´s ins Foto-Abenteuer!
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Ihr Foto in Groß