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Fotos und Dias digitalisieren

Fotos, Negative & Dias digitalisieren

Lesedauer: Ø 12 Min

Du möchtest deine analogen Bilder digitalisieren und hast noch Hunderte alter Papierbilder oder Dias zu Hause? Hol dir hier wertvolle Tipps, wie du deine Fotos, Negative und Dias digitalisieren kannst – mit einem Scanner, per Kamera, Smartphone oder mit Hilfe eines Dienstleisters.

Alte Fotos und Dias digitalisieren – aber erst abstauben

Bevor du deine Fotoabzüge, Negative oder Dias digitalisieren lässt oder sie selbst digitalisierst, entferne zunächst Staub und Flusen so gut wie möglich. Ein Staubpinsel mit Blasebalg sollte also immer bereitliegen, ebenso ein Antistatik-Staubtuch. Papierbilder und Rahmenglas fasst du möglichst nur mit Baumwoll-Handschuhen an. So hinterlässt du keine Fingerabdrücke, die vielleicht später auf dem digitalisierten Foto zu sehen sind.

Fotos und Dias digitalisieren mit Staubpinsel, Staubtuch & Handschuhen
Staubpinsel, Antistatik-Tuch und Baumwollhandschuhe gehören beim Dias-Digitalisieren und Fotos-Digitalisieren dazu. Foto: Hama

Bevor du dich entscheidest, selbst deine Bilder zu digitalisieren, verschaffe dir einen Überblick über ihre Anzahl. Denn davon hängt gegebenfalls ab, ob du selbst loslegst oder deine Fotos oder Dias digitalisieren lässt.

Analoge Fotos digitalisieren

Wenn du deine Papier-Fotos digitalisieren möchtest, bietet es sich an, sie entweder mit dem Handy oder mit einem Flachbett-Scanner zu fotografieren bzw. einzuscannen.

So kannst du mit dem Smartphone deine Bilder digitalisieren

Die einfachste Lösung, wenn du Papier-Fotos digitalisieren möchtest: Fotografiere die Abzüge mit der Handy-Kamera. Vermeide dabei jedoch eine schiefe Perspektive, Spiegelungen und Schatten. Es gibt auch spezielle Apps, die dafür sehr hilfreich sind, und mit denen du deine Fotos scannen kannst.

Ausdrücklich für Farbfotos gedacht ist die kostenlose Fotoscanner-App von Google für Android- und iOS-Handys. Auf Basis von eingeblendeten Orientierungspunkten entstehen gleich mehrere Aufnahmen deines Fotos. Die App fügt sie dann zu einem optimierten Gesamtbild zusammen. Die App schaltet bei Bedarf das Handylicht an und rechnet entstehende Reflexe automatisch aus dem Ergebnisbild heraus. Auch Verkantungen durch schief gehaltene Handys und den Bildausschnitt bearbeitet die App automatisch. Im Test lohnt sich das für Einzelbilder oder wenn die Aufnahmen nicht aus einem Album herausgelöst werden können. Mittlerweile sind diese App recht leistungsstark. Ansonsten ist man auch mit einem Flachbettscanner gut bedient.

Fotos und Dias digitalisieren: hier per Foto-App
Die Fotoscanner-App von Google digitalisiert Papierbilder und blendet bei der Aufnahme Orientierungspunkte ein.

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Fotos einscannen mit dem Flachbettscanner

Besser als mit dem Handy digitalisierst du deine Papierbilder mit einem Flachbett-Scanner. Solche Geräte gibt es schon für weniger als 50 Euro, leistungsstärker sind Varianten ab 100 Euro. Scanner sind auch Teil von Multifunktionsgeräten, die zusätzlich drucken und fotokopieren. Auch große Fotokopierer in Büros, Behörden und Copyshops erzeugen oft gute Farbscans, sie schicken die Bilder per Netzwerk an jeden Arbeitsplatz.

Fotos und Dias digitalisieren
Mit Flachbettscannern Papier-Fotos digitalisieren. Foto: Epson

So gelingen dir gute Papierscans zu Hause: Das Glas des Scanners sollte völlig flecken- und fusselfrei sein; lies dir am besten dazu die Reinigungsempfehlung in der Anleitung durch. Lege die Bilder möglichst gerade auf die Scanfläche; denn späteres Geraderücken im Bildprogramm kostet nicht nur Zeit, sondern auch etwas Qualität (nur Drehungen um genau 90, 180 oder 270 Grad beeinträchtigen die Bildwirkung gar nicht).

Scanne ruhig mehrere Papierabzüge gleichzeitig ein. Dabei entsteht eine einzige Bilddatei, die du später am PC leicht in mehrere Bilddateien auftrennst – ganz einfach mit dem Freistellungswerkzeug. Dieses Auseinanderdröseln eines Mehrfach-Scans erledigen manche Bildprogramme sogar automatisch, und schiefe Scans werden gleich noch geradegerückt. Dazu wählst du in Photoshop Datei, Automatisieren, Fotos freistellen und gerade ausrichten; in Photoshop Elements heißt es Bild, Gescannte Fotos teilen.

Fotos und Dias digitalisieren
Wir haben mehrere Papierabzüge in einer gemeinsamen Bilddatei gescannt und nicht auf waagerechte Kanten geachtet.
Fotos und Dias digitalisieren
Die Programme Photoshop und Photoshop Elements machen daraus automatisch Einzelbilder mit korrigierter Horizontlinie.

Die Programme zu den Scannern bieten verschiedene automatische Kontrast- und Farbkorrekturen sowie eine Scharfzeichnung. Brauchst du die Bilder für ein wichtiges Projekt, verzichte am besten ganz auf solche Eingriffe. Scanne sie ohne jede Änderung und bearbeite erst später ein Duplikat des Scans. Zudem können die Scanprogramme Flusen und Kratzer automatisch entfernen – mehr oder weniger erfolgreich.

Wieviel Auflösung muss sein, wenn du alte Fotos digitalisieren möchtest?

Einstellen musst du auf jeden Fall eine dpi-Auflösung, also die Bildpunkte pro Zentimeter oder pro Zoll. Dabei gilt: Möchtest du das Foto später nicht größer drucken als es momentan ist, reichen 300 oder 400 dpi Auflösung.

Ein Beispiel: Dein Papierabzug misst 15×10 Zentimeter, und du möchtest auch nicht größer als 15×10 Zentimeter drucken; dann stellst du das Scan-Programm auf 300 oder 400 dpi ein. Möchtest du das Foto dagegen vielleicht 30 Zentimeter breit drucken, gibst du 600 oder 1200 dpi vor. Bilder mit sehr feinen Strukturen oder winziger Schrift solltest du generell mit mindestens 600 dpi scannen.

Natürlich kannst du bei jedem Bild auch die Höchstauflösung des Scanners vorgeben, zum Beispiel 4800 dpi. Dabei entstehen jedoch riesige Dateien. Die belegen nicht nur viel Speicherplatz, sie kosten auch mehr Zeit beim Scannen, bei der Datenübertragung und bei der Bildbearbeitung. Alles Wichtige über die richtige Auflösung deines frisch digitalisierten Fotos und die Möglichkeit, daraus Drucke anzufertigen, findest du in unserem Magazin Artikel „Welche DPI Auflösung brauche ich für einen Fotodruck?„.

Negative und Dias digitalisieren – mit Spezial-Scannern

Nicht nur Papierbilder, sondern auch Dias und Negative kannst du zuhause scannen. Dafür benötigst du aber spezielle Scanner. Wenn du hauptsächlich analoge Fotos digitalisieren möchtest und nur wenige Dias, dann kommst du unter bestimmten Voraussetzungen mit einem Flachbett-Scanner aus. Wenn dein Fokus auf dem Scannen von Dias und Negativen liegt, bist du mit einem speziellen Film- oder Diascanner besser beraten.

Wenige Dias digitalisieren: So hilft dir ein Flachbettscanner

Wenn du Dias oder Negative mit einem Flachbett-Scanner digitalisieren möchtest, sollte dieser eine so genannte Durchlichteinheit haben. Bei manchen Flachbettscannern, die eigentlich für Papierbilder gedacht sind, gehört die Durchlichteinheit bereits zum Gerät dazu, teils muss man sie auch separat kaufen. Dort legst du deine Dias oder Negative ein und erhältst dann digitalisierte Versionen deiner Aufnahmen. Manche Scanner lassen sich aber auch gar nicht mit einer Durchlichteinheit nutzen.

Fotos udn Dias digitalisieren mit Durchlichteinheit
Mit Flachbettscannern Papier-Fotos digitalisieren. Foto: Epson

Flachbettscanner mit Durchlichteinheit eignen sich, wenn du normalerweise Papier-Fotos digitalisierst, und Dias oder Negative nur gelegentlich verwendest. Denn gegenüber echten Filmscannern haben die Flachbettgeräte mit Durchlichtaufsatz mehrere Nachteile: So ist die Anwendung meist fummelig, die Bildqualität oft geringer, und du musst auf die wichtigen mechanischen Funktionen gegen Staub und Kratzer verzichten. Zudem kannst du generell nicht ganze Bildserien in einem Rutsch scannen. Es gibt aber auch einen Vorteil bei Flachbettscanner mit Durchlichteinheit gegenüber Filmscannern: Sie können auch Mittelformat-Dias digitalisieren – die meisten Filmscanner scannen nur das übliche Kleinbild-Format.

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Viele Dias digitalisieren: Nimm einen Film- oder Diascanner

Wer viele Dias oder Negative digitalisieren möchte, sollte sich einen Filmscanner oder Diascanner anschaffen. Filmscanner können Negativ-Filme ebenso wie Dias in digitale Dateien umwandeln. Diascanner sind speziell für Dias gedacht.

Fotos und Dias digitalisieren: Diascanner
Diascanner gibt es schon für weniger als 100 Euro, hier ein Modell von Reflecta. Foto: Reflecta

Diese Scanner bieten nicht nur hohe Auflösung und beste Schärfe, sondern blasen – je nach Modell – auch noch den Staub weg. Gute Filmscanner erfassen mit einer speziellen Durchleuchtung zudem Kratzer, Flusen und Staubkörner auf dem Film; diese Störungen werden anschließend digital automatisch aus dem Bild gerechnet. So eine Korrektur kostet viel Zeit, lohnt aber immer.

Wie schon erwähnt, haben die Filmscanner jedoch einen Nachteil: Sie können oft keine Mittelformat-Dias digitalisieren, weil die meisten Filmscanner auf das übliche Kleinbild-Format beschränkt sind. Ein Flachbettscanner mit Durchlichteinheit liest dagegen ohne weiteres auch Mittelformat-Dias oder -Negative ein.

Bei den meisten Filmscannern legst du den Filmstreifen oder rund vier Dias in eine Schiene, die du dann nach und nach durch das Gerät ziehst; manche Scanner ziehen diese Schiene auch automatisch durch. Nur wenige teure Geräte scannen automatisch komplette Diamagazine ein.

Zu den bekanntesten Scanner-Herstellern zählt Plustek, hier der Filmscanner OpticFilm 135. Foto: Plustek

Schlichte Diascanner bekommst du schon für 30 Euro. Deutlich besser sind die Top-Scanner von Plustek und Reflecta, sie kosten je nach Modell rund 500 bis 3000 Euro.

Fotos und Dias digitalisieren
Das Gerät DigitDia 7000 von Reflecta scannt komplette Diamagazine ein, ohne dass du die Dias entnehmen musst. Foto: Reflecta

Spezielle Scanner-Software für die Digitalisierung deiner Bilder

Wenn du Negative oder Dias digitalisieren möchtest, kommt es beim Scannen auch auf die richtige Software an. Manchmal liegt sie dem Scanner schon bei. Mitunter kommt der Scanner jedoch nur mit einem schlichten Scan- und Korrekturprogramm – dann solltest du die bessere Scansoftware nachkaufen.

Besonders bekannt für Filmverarbeitung sind die Scan-Programme Vuescan und Silverfast. Damit wandelst du auch orange maskierte Farbnegative in übliche Farbbilder um. Dazu kommen weitere Funktionen, die bei üblichen Bildprogrammen wie Photoshop oder Windows Fotos deutlich mehr Arbeit machen:

  • Spezialisierte Scanprogramme frischen stark verblichene Farben sehr realistisch auf, manchmal sieht man den Effekt schon in der Vorschau.
  • Oft tritt Filmkorn im Bild deutlich störend hervor. Den Effekt sollte man am besten direkt beim Scannen unterdrücken. Anschließend wirkt das Bild eventuell leicht weichgezeichnet, so dass eine Scharfzeichnung folgen sollte.

Fotos und Dias mit der Kamera abfotografieren

Eine andere Alternative ist es auch deine Papierbilder oder deine Dias mit einer digitalen Kamera abzufotografieren. So gut wie beim Scannen werden die Ergebnisse jedoch selten. Typische Probleme beim Abfotografieren: Ungleichmäßiges Licht, Reflektion, Wölbung, verkanteter Winkel.

Wenn du deine Papierbilder aber dennoch mit der Kamera ablichten möchtest, nimm eine Normalbrennweite oder ein leichtes Teleobjektiv und diejenige Blende, die ideale Ergebnisse liefert (meist etwa Blende 4 bis Blende 8). Platziere die Kamera genau mittig auf einem Stativ vor oder über dem Bild. Das Licht muss absolut gleichmäßig sein, das Papier darf nicht reflektieren. Ein Polfilter am Objektiv blendet die Spiegelungen eventuell aus.

Um die Abzüge perfekt zu glätten, kannst du eine Glasscheibe darüberlegen; die schluckt jedoch Kontrast und kann Spiegelungen erzeugen. Mattes Glas verhindert Spiegelungen, dämpft Farben und Schärfe aber noch stärker. Blitzgeräte oder Lampen richtest du im 45-Grad-Winkel auf das Papier, um Reflektionen zu vermeiden. Entstehen dabei Farbstiche, sorgst du mit einem manuellen Weißabgleich an der Kamera für neutrale Töne.

Du möchtest Dias digitalisieren, indem du sie abfotografierst? Kaufe einen entsprechenden Aufsatz, den du direkt aufs Kamera-Objektiv schraubst – das erfordert in der Regel eine Wechselobjektiv-Kamera, da bei Kompaktkameras meist das Filtergewinde fehlt.

Fotos und Dias digitalisieren
Mit einfachen Kameraaufsätzen kannst du Dias abfotografieren, hier eine Lösung von Reflecta. Foto: Reflecta

Es gibt Aufsätze mit und ohne eingebaute Linse, zum Beispiel vom Hersteller fotonovum. Auch hier kommt es auf gleichmäßige Durchleuchtung an. Bei allen Lösungen ohne mitgeliefertes Spezialobjektiv brauchst du zusätzlich zur Kamera noch ein Makro-Objektiv oder ein übliches Objektiv in Verbindung mit einer hochwertigen Nahlinse oder mit einem Makrotubus.

Fotos und Dias digitalisieren - Bausatz für Bilddigitalisierung
Mit einem Bausatz von Fotonovum.de fotografierst du Dias direkt im Projektorschacht. Foto: Fotonovum.de

Tüftler mit viel Zeit fotografieren auch direkt in den Schacht eines Diaprojektors hinein, der eventuell umgebaut wurde. Weitere Möglichkeiten: Bilder von der Leinwand oder vom Leuchtpult abfotografieren. Und egal, ob du Dias oder Papierabzüge ablichtest: Möchtest du höchste Qualität erzielen, fotografiere im Raw-Dateiformat und bearbeite die Bilder am Computer nach.

Easy: Beim Dienstleister Fotos digitalisieren lassen

Spar dir die Arbeit mit Scanner oder Kamera – erst recht, wenn du viele Fotos und Dias digitalisieren möchtest. Lass einen Spezialisten für dich arbeiten. Mit einem Suchbegriff wie „Fotos digitalisieren“ findest du im Internet schnell Studios, die deine Papierbilder, Negative und Dias digitalisieren, für dich deine Fotos einscannen und dir die Fotodateien dann per DVD, USB-Stick oder übers Internet zusenden.

Viele dieser Scan-Firmen liefern hohe Qualität – besser geht es mit eigenen Scannern selten. Die Preise pro Bild unterscheiden sich je nach Unternehmen deutlich; sie hängen auch von der gewünschten Auflösung, vom Qualitätsstandard, von der Menge der Scans und von den Papiergrößen ab. Meist liegt der Preis pro Bild zwischen 15 und 50 Cent, die günstigsten Angebote gibt es ab acht Cent. Versand, Versicherung und Datenträger kosten zusätzlich. Eventuell ist es am günstigsten, wenn du eine eigene USB-Festplatte mitschickst – und über den Preis pro Dia kannst du bei großen Mengen individuell verhandeln. In der Regel wartest du mindestens eine Woche auf die Ergebnisse.

Dias digitalisieren / Fotos digitalisieren professionell beim Dienstleister

Die meisten Anbieter bemühen sich um viel Service, der allerdings teils extra kostet. Diese Möglichkeiten gibt es:

  • Staub und Flusen werden vor dem Scannen weggeblasen.
  • Kontrast, Farben und letzte Flecken werden automatisch per Software korrigiert. Manchmal polieren die Anbieter sogar ausgebleichte Uralt-Abzüge auf.
  • Auf Wunsch richtet das Unternehmen alle Hoch- und Querformate korrekt aus, so dass kein Bild auf der Seite liegt oder auf dem Kopf steht.
  • Du kannst auch die Rückseite deiner Fotos scannen lassen, wenn es dort Notizen oder ein aufgedrucktes Datum gibt.
  • Manche Anbieter verarbeiten komplette Fotoalben, ohne dass sie die Bilder entnehmen. Eine bestimmte Bildreihenfolge wird meist automatisch gewahrt.
  • Auf Wunsch erhältst du den Datenträger in doppelter oder dreifacher Ausführung.

Aber es gibt auch schwarze Schafe unter den Scan-Diensten: Sie produzieren unansehnliche Digitalbilder und gehen nicht ans Telefon. Schicke am besten zunächst einen kleinen Test-Auftrag an den Dienstleister deiner Wahl, bevor du Tausende deiner Fotos digitalisieren lässt. Vereinzelt bekommst du auch kostenlose Probescans. Rufe eventuell an und prüfe, ob das Unternehmen gut ansprechbar ist.

Brauchst du nur einige wenige Scans deiner Dias oder Papierbilder, kannst du auch zu Studios gehen, die sonst für Verlage und Agenturen arbeiten – es gibt sie in jeder Großstadt. Der Preis pro Bild ist hier einiges höher, aber dafür lassen sich alle Wünsche mit einem Fachmann abklären, der deine Dias oder Papierbilder anschließend mit allerbestem Gerät einscannt und korrigiert.

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